Tailormade Design GmbH
Handwerksbetriebe Einzelhandel, Großhandel & Onlinehandel
Maßschneiderei für Braut und Bräutigam, Festmoden, Lingerie, Design von Textilien und Interieur, Dekoration sowie Textileinzel-/groß-/ und onlinehandel. Es wird auch unter der nicht eingetragenen Bezeichnung "YES to the Dress" firmiert.
Tailormade Design GmbH
Kyffhäuserstr. 41
50674 Köln
Telefon:
+49 2234 9893540
www.yestothedress.de
Amtsgericht Köln
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Status: Sicherungsmaßnahmen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
vertreten durch den/die Geschäftsführer/-in
Frau Anja Ellerbrake-Sadler
Veröffentlicht: 10.08.2024
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Amtliche Veröffentlichung vom: 10.08.2024
Eröffnungsbeschluss
(Hauptinsolvenzverfahren gemäß Artikel 3 Abs. 1 EuInsVO)
Über das Vermögen
der im Handelsregister des Amtsgerichts Köln unter HRB 89158 eingetragenen Tailormade Design GmbH, Townhouse Loft im Innenhof, Kyffhäuserstr. 41 D, 50674 Köln, gesetzlich vertreten durch die Geschäftsführerin Frau Anja Ellerbrake-Sadler
Geschäftszweig: Maßschneiderei für Braut und Bräutigam, Festmoden, Lingerie, Design von Textilien und Interieur, Dekoration sowie Textileinzel-/groß-/ und onlinehandel.
wird wegen Zahlungsunfähigkeit heute, am 01.11.2024, um 09:00 Uhr das Insolvenzverfahren als Hauptinsolvenzverfahren im Sinne des Art. 3 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2015 über Insolvenzverfahren eröffnet.
Die Eröffnung erfolgt aufgrund des am 03.07.2024 bei Gericht eingegangenen Antrags einer Gläubigerin.
Zur Insolvenzverwalterin wird ernannt
Rechtsanwältin Linda Nowak, Theodor-Heuss-Ring 36, 50668 Köln, Telefon: 0221 888 926 95, Fax: 0221 888 926 99.
Forderungen der Insolvenzgläubiger sind bis zum 29.12.2024 unter Beachtung des § 174 InsO bei der Insolvenzverwalterin anzumelden. Die Gläubiger werden aufgefordert, der Insolvenzverwalterin unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an beweglichen Sachen oder an Rechten der Schuldnerin in Anspruch nehmen. Der Gegenstand, an dem das Sicherungsrecht beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu bezeichnen. Wer diese Mitteilungen schuldhaft unterlässt oder verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28 Abs. 2 InsO).
Wer Verpflichtungen gegenüber der Schuldnerin hat, wird aufgefordert, nicht mehr an diese zu leisten, sondern nur noch an die Insolvenzverwalterin.
Gläubiger, die elektronische Dokumente über sichere elektronische Übermittlungswege (§ 130a der Zivilprozessordnung) empfangen können, können unter Angabe des über einen solchen Weg erreichbaren Postfachs ihre Zustimmung zu elektronischen Zustellungen erklären; die Möglichkeit der elektronischen Zustellung an die in § 173 Absatz 2 der Zivilprozessordnung Genannten bleibt unberührt.
Auf die Durchführung eines Berichtstermins wird gemäß § 29 Abs. 2 S. 2 InsO verzichtet.
Stichtag, der dem Prüfungstermin (§§ 29, 176 InsO) entspricht, ist der
der 29.01.2025.
Bis zu diesem Zeitpunkt können die Gläubiger schriftliche Stellungnahmen bei Gericht einreichen
- zur Person der Insolvenzverwalterin,
- zur Einsetzung, Besetzung und Beibehaltung des Gläubigerausschusses (§ 68 InsO),
- zur Hinterlegungsstelle und zu den Bedingungen zur Anlage und Hinterlegung von Geld, Wertpapieren und Kostbarkeiten (§ 149 InsO),
- zur Zwischenrechnungslegung gegenüber der Gläubigerversammlung (§ 66 Abs. 3 InsO),
- zur Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens (§ 157 InsO),
Die Tabelle mit den Forderungen und die Anmeldeunterlagen sowie der Bericht der Insolvenzverwalterin werden spätestens ab dem 08.01.2025 zur Einsicht der Beteiligten auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln, Zimmer Nr. 1343 niedergelegt.
Ein schriftlicher Widerspruch, mit dem ein Beteiligter eine Forderung bestreitet, muss spätestens am Prüfungsstichtag bei Gericht eingehen. Im Widerspruch ist anzugeben, ob die Forderung nach ihrem Grund, ihrem Betrag oder ihrem Rang bestritten wird.
Haben Gläubiger vorgetragen, die Forderung stamme aus einer vorsätzlich begangenen unerlaubten Handlung der Schuldnerin, aus einer vorsätzlich pflichtwidrigen Verletzung einer gesetzlichen Unterhaltspflicht oder einer Steuerstraftat des Schuldners nach §§ 370, 373 oder 384 der Abgabenordnung, so hat die Schuldnerin im Widerspruch zusätzlich anzugeben, ob sie diesen Vortrag bestreitet.
Die Insolvenzverwalterin wird beauftragt, die nach § 30 Abs. 2 InsO zu bewirkenden Zustellungen an die Schuldner der Schuldnerin (Drittschuldner) sowie an die Gläubiger durchzuführen (§ 8 Abs. 3 InsO).
Die im elektronischen Informations- und Kommunikationssystem erfolgten Veröffentlichungen von Daten aus diesem Insolvenzverfahren einschließlich des Eröffnungsverfahrens werden spätestens sechs Monate nach der Aufhebung oder der Rechtskraft der Einstellung des Insolvenzverfahrens gelöscht.
Sonstige Veröffentlichungen nach der Insolvenzordnung werden einen Monat nach dem ersten Tag der Veröffentlichung gelöscht.
Rechtsmittelbelehrung:
Gegen diesen Beschluss steht der Schuldnerin/dem Schuldner das Rechtsmittel der sofortigen Beschwerde gem. § 34 Abs. 2 InsO zu. Die sofortige Beschwerde ist bei dem Amtsgericht Köln, Luxemburger Str. 101, 50939 Köln schriftlich in deutscher Sprache oder zur Niederschrift der Geschäftsstelle einzulegen. Die Beschwerde kann auch zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichtes erklärt werden.
Die sofortige Beschwerde muss innerhalb von zwei Wochen bei dem Amtsgericht Köln eingegangen sein. Dies gilt auch dann, wenn die Beschwerde zur Niederschrift der Geschäftsstelle eines anderen Amtsgerichtes abgegeben wurde.
Die Frist beginnt mit der Verkündung der Entscheidung oder, wenn diese nicht verkündet wird, mit deren Zustellung. Zum Nachweis der Zustellung genügt auch die öffentliche Bekanntmachung. Diese gilt als bewirkt, sobald nach dem Tag der unter www.insolvenzbekanntmachungen.de erfolgten Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Maßgeblich für den Beginn der Beschwerdefrist ist der frühere Zeitpunkt.
Die sofortige Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass sofortige Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Sie soll begründet werden.
Hinweis zum elektronischen Rechtsverkehr:
Die Einlegung ist auch durch Übertragung eines elektronischen Dokuments an die elektronische Poststelle des Gerichts möglich. Das elektronische Dokument muss für die Bearbeitung durch das Gericht geeignet und mit einer qualifizierten elektronischen Signatur der verantwortenden Person versehen sein oder von der verantwortenden Person signiert und auf einem sicheren Übermittlungsweg gemäß § 130a ZPO nach näherer Maßgabe der Verordnung über die technischen Rahmenbedingungen des elektronischen Rechtsverkehrs und über das besondere elektronische Behördenpostfach (BGBl. 2017 I, S. 3803) eingereicht werden. Auf die Pflicht zur elektronischen Einreichung durch professionelle Einreicher/innen ab dem 01.01.2022 durch das Gesetz zum Ausbau des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten und zur Änderung weiterer Vorschriften vom 05.10.2021 wird hingewiesen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Internetseite www.justiz.de.
70k IN 201/24
Amtsgericht Köln, 01.11.2024
Insolvenzverwalter
Linda Nowak
Rechtsanwältin
Theodor-Heuss-Ring 36
50668 Köln
Email: [email protected]
Web: bruckhoff.eu
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Der Groß- und Einzelhandel mit genehmigungsfreien Gütern, im Besonderen Restposten, Lebensmittel, Genussmittel und Getränke, Verpackungsmaterial, der Großhandel mit Baustoffen und Maschinen sowie die Vermietung von Kraftfahrzeugen / Transportern bis 3,5 t.
10827 Berlin
Berlin -
Vermittlung von Aufträgen für Schmuck, Textilien und Freizeitbekleidung, insbesondere Badeanzüge, der Großhandel damit für eigene und fremde Rechnung, Beteiligung an Unternehmungen ähnlicher Art und Betrieb von Filialen sowie Beteiligung an einer GmbH & Co. KG als Gesellschafterin.
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Bayern -
Handel mit Handelsware im "non-food"-Bereich (weiße Ware = Haushaltsgeräte, braune Ware = Unterhaltungselektronik; etc.).
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Nordrhein-Westfalen -
Ausführung sämtlicher Arbeiten gemäß dem Berufsbild des Maler- und Lackiererhandwerks, einschließlich aller hiermit zusammenhängender Geschäfte. Weiterhin Handel mit Baustoffen und Werkzeugen sowie Vermittlung von handwerklichen und sonstigen Dienstleistungen.
45468 Mülheim
Nordrhein-Westfalen -
Gegenstand der GmbH ist Groß- und Einzelhandel mit Baustoffen aller Art und sämtlichen Artikeln für Haus, Heim und Garten sowie die Vermietung von Baugeräten und Transportfahrzeugen.
37434 Rhumspringe
Niedersachsen -
Durchführung von Elektroarbeiten und Montagearbeiten jeglicher Art, unter anderem die Installation von Stromspeichern und Energiesystemen, sowie alle damit im Zusammenhang zu erbringenden Beratungs- und Serviceleistungen, Vertrieb von Photovoltaikanlagen und Stromspeichersystemen. Die Gesellschaft betreibt keine erlaubnispflichtigen Geschäfte, insbesondere nicht nach dem KWG, KAGB und nach der GewO.
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Sachsen -
Lieferung und Montage von Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär-, Klima-, Wärmepumpen-, Solar-, Schwimm-, Anlagen- und Spenglerarbeiten und Durchführung aller damit zusammenhängenden Geschäfte.
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a) die Ausführung von Wandverkleidungen, Bedachungs-, Abdichtungs-, Zimmerer- sowie Holzbauarbeiten b) die Lieferung von, der Handel mit und die Montage von Trapezblechen und Sandwichelementen für industriellen Hallenbau c) die Lieferung, Herstellung und Montage von Holznagelbindern für industrielle und gewerbliche Bauten d) Restaurierungen von Gebäuden, welche unter Denkmalschutz stehen e) Bausanierungen: - die Bekämpfung von tierischen und pflanzlichen Holzschädlingen - Schutz gegen Mauersalze und Feuchtigkeiten
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Vermarktung, Vermittlung und Fachberatung sowie der Einzelhandel mit Treppen und Geländern.
46397 Bocholt
Nordrhein-Westfalen
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