St.-Marien-Hospital gemeinnützige GmbH

Medizin & Pflege

Betrieb von Krankenhäusern, insbesondere der Betrieb des St.-Marien-Hospitals.

St.-Marien-Hospital gemeinnützige GmbH
St.-Marien-Str. 1
26169 Friesoythe
Telefon: +49 4491 9400
www.marienstift-friesoythe.de

Amtsgericht Cloppenburg

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Status: Sicherungsmaßnahmen

Bundesland: Niedersachsen

vertreten durch den/die Geschäftsführer/-in

Veröffentlicht: 26.01.2025

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Amtliche Veröffentlichung vom: 26.01.2025

9 IN 11/25 : In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der St.-Marien-Hospital gemeinnützige GmbH, St.-Marien-Straße 1, 26169 Friesoythe (AG Oldenburg, HRB 202030), vertr. d.: 1. Bernd Wessels, Kolpingstraße 26, 49774 Lähden, (Geschäftsführer), 2. Yvonne Westerheide, Bockholter Straße 47, 49757 Werlte, (Geschäftsführerin), ist am 24.01.2025 folgendes angeordnet worden:

Gemäß § 270b Abs. 1 InsO wird der Antragstellerin eine Frist zur Vorlage eines Insolvenzplanes von drei Monaten gesetzt.
Gemäß §§ 270a Abs. 1, 270b Abs. 2 InsO wird zum vorläufigen Sachwalter bestellt: Rechtsanwalt Michael Waculik, Schlosserstraße 40, 26441 Jever, Tel.: 04461 745 750, Fax: 04461 745 751.
Die Antragstellerin ist berechtigt, unter der Aufsicht des vorläufigen Sachwalters ihr Vermögen weiter zu verwalten und darüber zu verfügen.

Der vollständige Beschluss kann in der Geschäftsstelle des Insolvenzgerichts eingesehen werden.

Rechtsmittelbelehrung

Gegen die Entscheidung kann, wenn nach Art. 5 Abs. 1 der Verordnung (EU) 2015/848 das Fehlen der internationalen Zuständigkeit für die Eröffnung des Hauptinsolvenzverfahrens gerügt werden soll, die sofortige Beschwerde von der Antragstellerin und von jedem Gläubiger eingelegt werden.
Sie ist innerhalb einer Notfrist von 2 Wochen bei dem Amtsgericht Cloppenburg, Insolvenzabteilung, Burgstr. 9, 49661 Cloppenburg einzulegen.
Die Frist beginnt mit der Zustellung bzw. mit der Verkündung der Entscheidung. Soweit die Zustellung durch öffentliche Bekanntmachung erfolgt ist, beginnt sie, sobald nach dem Tage der Veröffentlichung zwei weitere Tage verstrichen sind. Erfolgt die öffentliche Bekanntmachung neben der Zustellung ist für den Beginn der Frist das frühere Ereignis maßgebend.
Die Beschwerde kann durch Einreichung einer Beschwerdeschrift bei dem o. g. Gericht eingelegt oder auch zu Protokoll der Geschäftsstelle eines jeden Amtsgerichts erklärt werden, wobei es für die Einhaltung der Frist auf den Eingang bei dem o. g. Gericht ankommt. Sie ist von dem Beschwerdeführer oder seinem Bevollmächtigten zu unterzeichnen. Die Beschwerde muss die Bezeichnung des angefochtenen Beschlusses sowie die Erklärung enthalten, dass Beschwerde gegen diesen Beschluss eingelegt wird. Soll die Entscheidung nur zum Teil angefochten werden, so ist der Umfang der Anfechtung zu bezeichnen.
Die Beschwerde soll begründet werden.

Amtsgericht Cloppenburg, 24.01.2025

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www.amtsgericht-cloppenburg.niedersachsen.de.
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