HOA Hämatologisch-Onkologische Allianz Stormann GmbH

Medizin & Pflege

Die Gründung und der Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren im Sinne des § 95 SGB V zur Erbringung aller hiernach zulässigen ärztlichen und nichtärztlichen Leistungen, insbesondere, aber nicht ausschließlich auf dem Gebiet der Onkologie, und aller damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten und die Bildung von rechtlich zulässigen Kooperationen mit ambulanten und stationären Leistungserbringern der Krankenhausbehandlung und der Vorsorge und Rehabilitation und nicht ärztlichen Leistungserbringern im Bereich des Gesundheitswesens einschließlich des Angebots und der Durchführung neuer ärztlicher Versorgungsformen, wie die Besondere Versorgung (§§ 140a ff. SGB V) sowie die Bereitstellung und Überlassung von Praxisräumen und Praxisinventar an Dritte.

HOA Hämatologisch-Onkologische Allianz Stormann GmbH
Hamburger Str. 11
22083 Hamburg
Telefon: +49 40 5265060
www.onkologie-ahrensburg.de

Amtsgericht Hamburg

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Status: Sicherungsmaßnahmen

Bundesland: Hamburg

vertreten durch den/die Geschäftsführer/-in

Veröffentlicht: 12.01.2025

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Amtliche Veröffentlichung vom: 12.01.2025

Amtsgericht Hamburg, Aktenzeichen: 67c IN 396/24

In dem Insolvenzeröffnungsverfahren über das Vermögen

der im Handelsregister des Amtsgerichts Hamburg unter HRB 183359 eingetragenen HOA Hämatologisch-Onkologische Allianz Stormann GmbH, Hamburger Straße 11, 22083 Hamburg, gesetzlich vertreten durch den Geschäftsführer Herrn Dr. Sekander Scherzai,

Geschäftszweig: Gründung und der Betrieb von Medizinischen Versorgungszentren im Sinne des § 95 SGB V zur Erbringung aller hiernach zulässigen ärztlichen und nichtärztlichen Leistungen


ist am 10.01.2025, um 11:39 Uhr angeordnet worden (§§ 21, 22 InsO):
Zur vorläufigen Insolvenzverwalterin wird
Rechtsanwältin Jennie Best, Gänsemarkt 45, 20354 Hamburg
bestellt.
Verfügungen der Schuldnerin über Gegenstände ihres Vermögens sind nur noch mit Zustimmung der vorläufigen Insolvenzverwalterin wirksam (§ 21 Abs. 2 Nr. 2 2. Alt. InsO).
Den Schuldnern der Schuldnerin (Drittschuldnern) wird verboten, an die Schuldnerin zu zahlen. Die vorläufige Insolvenzverwalterin wird ermächtigt, Bankguthaben und sonstige Forderungen der Schuldnerin einzuziehen sowie eingehende Gelder entgegenzunehmen. Die Drittschuldner werden aufgefordert, nur noch unter Beachtung dieser Anordnung zu leisten (§ 23 Abs. 1 Satz 3 InsO).
Maßnahmen der Zwangsvollstreckung einschließlich der Vollziehung eines Arrests oder einer einstweiligen Verfügung gegen die Schuldnerin werden untersagt, soweit nicht unbewegliche Gegenstände betroffen sind; bereits begonnene Maßnahmen werden einstweilen eingestellt (§ 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO).

67c IN 396/24
Amtsgericht Hamburg, 10.01.2025

Insolvenzverwalter

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